Shiatsu-Heilmassage für Hund und Mensch

Eine kleine Auszeit im hektischen Alltag

Das Angebot „Shiatsu-Heilmassage für Hund und Mensch“ bedeutet…
… parallel zur Physiotherapieeinheit Ihres Hundes (mit Shiatsu-Elementen) können auch Sie sich (als Hundebesitzer) durch eine entspannende Shiatsu-Heilmassage durch Frau Rose Lörcher (im Nebenzimmer) verwöhnen lassen. Voraussetzung ist, dass sich Ihr Hund von mir alleine, d. h. ohne Ihr Beisein behandeln lässt… (oder eine zweite, ihm vertraute Person zur  Unterstützung mitkommt).

Shiatsu – Berührung, die bewegt…

Shiatsu ist eine in Japan verwurzelte „Heilmassage“, die sich stark an der Chinesischen Traditionellen Medizin (TCM) orientiert.  Bei einer Shiatsubehandlung wird mit sanftem „Druck“ (z. B. eines einzelnen Fingers oder der Handfläche) auf entsprechende Körperpunkte und Körperbereiche und sehr sanften Bewegungen, Dehnungen und/oder Rotationen der „Energiefluss“ in den Meridianen (chin. „Energiebahnen“) im Körper aktiviert und somit Blockaden gelöst und körpereigene Selbstheilungskräfte aktiviert. Eine Shiatsubehandlung wirkt sehr entspannend auf Körper und Psyche.

Aus „westlicher“ Sichtweise…
…lassen sich die Erfolge einer Shiatsubehandlung folgendermaßen erklären:

Durch den sanften Finger- oder Handdruck wird das Nervensystem positiv beeinflusst und der Organismus in eine entspannte Lage gebracht. Dies ist die Grundlage, um sich optimal zu erholen und regenerieren zu können. Durch die Entspannung wird der Atem tief und gleichmäßig, was wiederum Sympathikus und Parasympathikus ins Gleichgewicht bringt. Durch das optimale Zusammenspiel der Muskeln (Agonist und Antagonist) verbessert sich die allgemeine Leistungsfähigkeit des Bewegungsapparates und optimale Bewegungsabläufe werden gefördert.

Eine Shiatsubehandlung findet bei Menschen am bekleideten Körper auf einer auf dem Boden liegenden „Entspannungsmatratze“ statt.

Shiatsu – auch für Hunde

Eine Shiatsubehandlung beim Hund kann ähnlich ablaufen, wie die beim Menschen.

Durch das sanfte Berühren der Hände und Finger auf dem Hundekörper kann der Therapeut „Problemzonen“ erfühlen. D.h. Shiatsu befasst sich ausschließlich mit der Körperenergie des Hundes, die dann mit bestimmten Techniken stimuliert wird. Wie beim Menschen werden durch sanften Finger- oder Handdruck, durch feinste Dehnungen oder Bewegungen der Gliedmaße Blockaden gelöst und Energiebahnen (Meridiane) aktiviert. Dadurch wird das energetische Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt.

Shiatsu wirkt nicht nur auf das Kreislauf-, Nerven- und Lymphsystem ein, sondern auch auf die darunter liegenden Organe. Durch bestimmte Berührungspunkte werden körpereigene schmerzreduzierende Hormone freigesetzt, Stress und Anspannung (z. B. durch Schmerzen verursacht) werden reduziert. Shiatsu ist eine so sanfte Behandlungsart, dass sie von Außenstehenden teilweise kaum wahr genommen wird.

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Shiatsu wirkt

  • entspannend für Körper und Psyche zudem
  • schmerzlindernd,
  • immunsystemanregend und
  • harmonisierend auf den ganzen Körper

Shiatsu findet Anwendung

  • bei Hüftproblemen, Rückenproblemen und Arthrosen (schmerzlindernd und blockadenlösend)
  • bei Überbelastung (z. B. durch Hundesport), Verspannung und Stress
  • bei Allergien, Hautproblemen und bei Blasen- und Nierenproblemen (durch Stärkung des Immunsystems)
  • bei ängstlichen und/oder traumatisierten Hunden, Hunden mit Verhaltensauffälligkeiten und Aggressionen
  • bei älteren und alten Hunden
  • nach längeren Krankheiten, Unfällen oder operativen Eingriffen

Shiatsu soll nicht angewandt werden bei

  • tragenden Hündinnen
  • bei Fieber und Entzündungen
  • offenen Wunden
  • schwerwiegenden Rücken- und/oder Bandscheibenproblemen
  • massiven Gelenkproblemen
  • … und wenn sich der Hund weigert.

Shiatsu ersetzt bei Erkrankungen keine schulmedizische Behandlung des Tierarztes, kann aber unterstützend die Behandlung positiv beeinflussen.

 Shiatsu,
die sanfteste und schönste Massage, die es gibt.

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© Petra Schneider,   info@healthydog.de